Warnung!
Bitte beim Schauen des Filmes unbedingt gesichert sitzen. Umfallgefahr! Jede einzelne Sekunde ist faszinierend, an manchen Stellen auch die Töne…
Zwei Stellen habe ich besonders langsam reingeschnitten:
1:08 min.
Sie hakt ihren Schnabel in sein Nasenloch und dreht ihn zurecht. (Frisöre machen das beim Haareschneiden auch, nur dass sie einem dabei nicht in die Nase haken.) Von ihm kommt nur wenig Gegenwehr. Zum Abschluss dieser Szene sieht man sogar, wie sie seine Wachshaut richtig knautscht.
3:03 min.
Genau wie am Anfang des Filmes sieht man hier noch einmal sehr genau, wie sie ihn abschleckt und tupft. Auch die Wachshaut wird nicht ausgelassen. Dass sie beim Putzen auch ihre Zunge einsetzen, war mir zwar durchaus klar. Aber SO intensiv habe ich das noch nie wahrgenommen.
Wer bei diesem Film nicht bis in die Haarspitzen mit Glücksgefühlen angefüllt und tiefenentspannt wie eine Amöbe fast vom Stuhl schmilzt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen…