Als Schwarmchef übernehme ich die Aufgabe doch gerne *schnatter*

Die Tage ist die Federlose wie angebalzt durch unser kleines Reich geflitzt und hat allerhand neu gemacht, restauriert, geputzt, aussortiert. Das haben wir natürlich mit Spannung verfolgt und konnten hier und da sogar ein bisschen mithelfen. Und natürlich hat jeder von uns sein Bestes gegeben, sich schick in neue Federchen zu werfen. Ich hatte noch kurzfristig eine Dusche angemeldet und der Mimsi wollte auch…
*sabbel*rhabarber-ra*
Aber nun endlich zu gestern, denn ihr hibbelt bestimmt schon…
Wenn es an der Grenze zum Outbäckle bimmelt, geschieht meistens nicht viel. Manchmal bringt die Federlose kurz darauf ein Paket mit guten Sachen für uns herein. Gestern kam aber kein Paket, sondern eine andere Federlose. Sie ist Journalistin für die Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten, wie uns die Federlose erklärte.
Aha…
Und was macht sie bei uns?
Na, über euch berichten!
Ui!
Auf jeden Fall war es spannend, denn die beiden schnatterten sehr viel und wir hatten die Gelegenheit, viele Anmerkungen dazu zu machen. Und wir taten das natürlich reichlich! Klar, geht ja schließlich um uns!
Unsere Federlose zeigte allerhand und schnatterte besonders viel. Zwischendurch zückte die fremde Federlose immer wieder so eine Knuppse, wie sie unsere Federlose auch hat… vielleicht bisschen größer und lauter. Aber das macht uns nix. Unsere Federlose durfte die andere auch knuppsen, wie ihr auf dem Bild sehen könnt.
Bestimmt waren unsere Anmerkungen so toll, dass wir eine Belohnung außer der Reihe bekommen durften: Spritzentraining. Allerdings bekamen wieder nur die anderen was und ich musste warten. DAS geht natürlich nicht! So habe ich mich kurzerhand direkt beim Tropfenspender auf die Hand der Federlosen gesetzt und mir meinen verdienten Anteil abgeholt. Mimsi sah das und tat mir gleich. Die fremde Federlose war sehr begeistert und mit Verlaub, unsere Federlose auch, denn Mimsi kommt sonst eher nicht so zur Federlosen.
Wir gaben jedenfalls unser Bestes und schnatterten und strahlten um die Wette. Nun sind wir natürlich gespannt, was dann über uns in der Zeitung kommt. Kriegen wir die auch zum Schreddern?
….äh. Nö.
gez. Oskar, der Chef