Baumwöllchen
Pamuk, ca. 3 Jahre alt
Übersetzt bedeutet der Name „Baumwolle“, im übertragenen Sinne „sanft“, „weiß“ und „weich“
Pamuk und Findik mussten schweren Herzens aus gesundheitlichen Gründen abgegeben werden. Die vorigen Halter waren sehr liebevoll und umsorgten ihre Schätze sehr. Deshalb war es ihnen wichtig, dass sie in eine gute, vor allem aber fußigerechte Haltung kommen, da ihre Freundin Findik nicht fliegen kann.
Pamuk ist eine recht neugierige und stürmische Natur. Sie hat sich schnell im Schwarm eingefunden und auch schon einen potentiellen Hahn ausgemacht: Oskar. Den verfolgt sie überall hin. Bei der Siesta sitzt sie auch gerne mal bei den Anderen.
Pamuk’s Blog:
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Was macht sie denn?
Lise und Pamuk wollen sich gerne als Patinnen zu Verfügung stellen, bis eine federlose Person dafür gefunden wurde. Deshalb achten sie streng darauf, was der kleine Furzknoten macht. Falls es einer Korrektur bedarf, sind sie selbstverständlich sofort zur Stelle. Willma muss schließlich noch ganz viel lernen!
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Leidenschaft
Pamuk beobachtet Coco interessiert und macht vorsichtige Annäherungsversuche. Dabei schüttelt sie erwartungsvoll das Köpfchen, balzt sogar vorsichtig verhalten. Sie knuspern gemeinsam ein bisschen Weide. Dann springt Coco ihr plötzlich entgegen… *fomp*
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Pause. Jetzt.
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Abends nach 20 Uhr…
…irgendwer kaspert immer.
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Morgens um 8.15 Uhr
Wenn die Voliere geputzt wird, versammeln wir uns alle am Fenster. Schließlich wollen wir der Federlosen nicht im Weg rumsitzen. Ab und zu fliege ich mal rüber und schaue, ob sie das richtig macht und vor allem um zu fragen, wann sie denn endlich fertig ist.
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Endlich Schlafschaukeln!
Wir sind ein eingeschworenes Damen-Trio: Lise, Mathilda und Pamuk. Gegen uns kommt die Federlose nicht an! Wir zeigten ihr demonstrativ: wenn du uns keine Schlafschaukeln machst, dann hängen wir uns ans Gitter.
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§ MEINZ!
Das gehört alles MIR! Das steht genau SO im Welligesetzbuch, ehrlich!
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Gruseliger Schmaus
Der Oskar kommt einfach zu NIX!
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Lochgeflüster
Wenn du deiner Geliebten durch alle Löcher beweisen musst, wie toll du sie versorgen kannst. Da würden natürlich auch prima Pralinchenlieferungen durchpassen…
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Kleines Pulverfässchen
*juhuiiiiiiii*schuhplattln*
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Webinar für ALLE!
Thema: richtig füttern
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Mir wird ganz bananig!
Was ist das denn jetzt? *taumel*
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Krieg ich jetzt was?
Ok, ich versuche es mit „niedlich durch die Astgabel guggen“…
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Ein Tänzchen und… ?
Unser CasanOskar nimmt seine vielseitigen Aufgaben sehr ernst, wie wir wissen. So auch die vollständige Balz. Bissel Welliwalzer muss schon sein! Und ihr seht ganz richtig: er umgarnt Pamuk, die sich nichts sehnlicher gewünscht hat.
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Seht ihr das auch?
Bisher war Oskar vor Pamuk immer geflüchtet. Bahnt sich da etwa was an? Was war das vor dem Birkenring? Etwa ein heimlich-verstohlener Blitzkuss um die Ecke? Das würde ja zu seinem neu geweckten Interesse durchaus passen…
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Hinter den Kulissen
Was so alles nebenbei ablief, als ich gestern den Film drehte. Wenn ich die Kamera in der einen Hand halte und in der anderen die Spritze, bekomme ich es leider nicht hin, ein gesittetes Training zu veranstalten. Die kleinen Gauner wissen das ganz genau und nutzen das natürlich aus *g*
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Spritzentraining
Zu Zeit bin ich wieder ganz besonders dankbar, dass die kleinen Leute ihre Meduzin bis auf wenige Ausnahmen freiwillig nehmen. Filmen will ich das allerdings nicht, damit jeder seine Meduzin bekommt und ich da nichts verwechsle. Deshalb habe ich heute mal das Training gefilmt.
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Unheimlicher Baumwuchs
Nun war es schon Abend und da wir nicht alle im linken Baum zusammen schlafen können – ihr wisst schon, der Hackabstand… – gab es noch halbreife Lockhirse.
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Na endlich!
Unsere Schlafbäume waren wieder da! Am Nachbarbaum hatte sie einiges neu gemacht und ihr wisst ja: NEU = Monster!
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Tatörtle: Todesfinger
Aus der Reihe der Baumzucht-Krimis – eine kurze Zusammenfassung des Tatherganges: Noch immer war die Federlose an unseren geliebten Bäumen beschäftigt. Hier noch ein neues Ästchen, da noch eine Festigung der Statik, ein neues Baumhäusle… In den letzten Minuten passierte es: der Täter hat unserer Federlosen in den Finger gebohrt. Sie brüllte qiekend „AU!“ und…