Auflösung

Hier ist des Rätsels Lösung zu sehen: Fensterchen:

Die vorgesehenen Löcher (siehe vorletzten Beitrag) zum Futter wechseln hatten leider recht scharfe Kanten am Gitter, so dass ich die Original-Gitterchen zum Hochschieben nicht verwenden wollte. Futter wird es eh unten geben. Die Fensterchen mussten aber dennoch verschlossen werden und die scharfen Kanten des Gitters unerreichbar für zarte Wellifüße.

So bastelte ich fix noch 4 Fensterrähmchen aus Restehölzchen für ihr Urlaubsdomizil in Schlafzimmanien. Von innen ist ein Plexiglasscheibchen dagegen geschraubt. Auch hier verwendete ich gebrauchte Scheibenreste, die etwas zerkratzt sind. Aber für die vorübergehende Unterbringung sollte das wohl reichen.

Auch unten ist ein Streifen Plexiglas. Damit die Wellis das besser als Grenze erkennen, habe ich von außen bisschen was hingekritzelt: stilisierte Wiese mit Löwenzahn und in den Fensterchen oben stehen Kräuterbüsche.

Schön ists freilich nicht, aber auf jeden Fall selten.

Jetzt fehlt nur noch die Beleuchtung von oben, denn an dieser Stelle des Raumes wäre es ohne zusätzliche Beleuchtung viel zu dunkel. Die zeige ich dann aber erst in Action, wenn ich die Innenausstattung gemacht habe.

Apropos Innenausstattung: es kam auch ne große Kotschublade dazu. Auch hier verwendete ich hauptsächlich Resteteile von den bisherigen Basteleien. Diese Schublade werde ich wahrscheinlich nur mit Schrenzpapier auslegen und nur minimal bisschen Streu. Am vorderen Rand werden dann kleine Futternäpfe stehen, die ich ganz einfach austauschen kann, indem ich die Schublade etwas aufziehe.

Spionagefall: der Oskar ist schon paar mal hier drüben zum Kundschaften gewesen.