Voliere und 2 kleine Wühlkisten für den Freiflug
Die Möglichkeiten für Freiflug beschränken sich im Schlafzimmer leider nur auf die Abendstunden und Sonntags, wenn keine Handwerker mit schweren Geräten vor dem Fenster herumhampeln oder gar in die Wohnung müssen.
Mücke schaut neugierig heraus
Was haben wir denn da? Kann man das essen?
Mücke versucht, die Kreidebemalung (ausserhalb) von innen zu beknabbern
E.T. hat in der Wühlkiste Rispen im Heu gefunden und der Mücke will auch
Es scheint so, dass sie in der Voliere sogar recht gut fliegen können und nun ihre Hubschrauber- und Slalom-Disziplin etwas ausbauen. Für die vorübergehende Zeit kann ich das gerade so verantworten. Abends gibt es dann die Möglichkeit, auch mal Strecke im Raum zu fliegen. Oskar nutzt sogar das Bad und das kleine Nebenzimmer mit, obwohl es dort meist dunkel ist. Einmal die Atemwege durchlüften muss schon sein, sagt er. Den dicken E.T. animiert er dabei regelmäßig mit, der Opi hingegen traut sich noch nicht so recht, ist aber sicher auch mal ganz froh, wenn in der Voliere mal etwas weniger los ist.
Da ich eh nur einen Teil der Schaukeln in der Voli unterbringen konnte, hängte ich die anderen Beiden ans Fenster, die nun auch gerne aufgesucht werden. Vor der Voliere stapelte ich die Hälfte meiner „Faulhalde“ auf Rollen, damit sie noch etwas Fläche haben und der Mücke nicht direkt vom Eingangstörchen nach unten stürzen kann. Dort stellte ich noch zwei kleine Wühlkisten hin und die nutzen sie auch super gerne.
Aber ich muss quasi während des gesamten Freifluges genau aufpassen, dass der Mücke nicht raus kommt. Der stürzt hier nämlich zu tief und ich kann das mangels Platz leider nicht anders anbieten.