…oder so.
Abends kurz vor Einschluss erlebt man im Outbäckle die eine oder andere Kuriosität. Auf dem Bild seht ihr die vier Herren, die sich an einem Abend in ihr hübsches Köpfchen gesetzt hatten, draußen campen zu wollen. Demonstrativ setzte man sich da hin und ließ sich partout nicht reinchauffieren…
Der E.T. hat heute allerdings den Zipfel des wellischen Humors abgeschossen:
Beim Umbau der Voliere für die Nacht hatte ich gerade die Schiene installiert, als der ET schon energisch in meine Richtung zielte. Das bedeutet, dass er es enorm eilig hat, und ich das erste Schiebegitter mit den drei Schlafästen schleunigst holen muss. Kaum dass das Gitter für ihn in Sichtweite war, ploppte er mir schon mit einem ordentlichen Knall entgegen. Das Gitter war noch gar nicht in der Schiene, er ploppte also genau vor mein Gesicht. Es fühlte sich an wie „Angriff des Außerirdischen“.
Man muss sich ja rechtzeitig den Schlafplatz sichern… Ist ein bisschen so wie das Badetuch im Urlaub. Wobei Badetücher, bzw. Handtücher allgemein ja als der nützlichste Gegenstand im Universum gehandelt werden. Im Welliversum sind das vermutlich eher Äste.
Ich sag nur 42* 🤣
*Aus „Per Anhalter durch die Galaxis“