Es ist gar nicht so einfach, mit der Kamera so nah wie möglich an die Wellis zu kommen, ohne dass sie sich gestört fühlen oder die Kamera interessanter finden.
Dabei muss ich natürlich immer auf die Körpersprache der Tiere achten, zeitgleich die Kamera irgendwie im Griff haben, damit ich nicht sonstwas filme UND nebenbei mit Geräuschen reagieren, bzw. zu Reaktionen animieren. UND Oskar dabei streng beobachten, dass er immer auch mit einbezogen wird, weil er sonst sehr böse werden kann.
Danach raucht mir wirklich der Kopf, weil Multitasking ist nun absolut nicht mein Ding.
Aber es war schön, mal wieder richtig mit dem Obermorser gemorst zu haben. Ob nun mit Klopfen auf Holz oder nur mit Zungenschnalzen: funktioniert beides. Da geht der Opi voll ab.
Und wenn ich schmatze und gluckere, hören sie andächtig zu.