
Obwohl es mir noch nicht gut geht, musste ich dringend anfangen, das Vogelzimmer zu reinigen und weitere Vorbereitungen für den Umzug ins „Exil“ zu treffen.

Die beiden großen Schaukeln waren als erstes dran und ich stellte sie zur Probe gleich mal in die Übergangsvoliere, um zu schauen, ob das überhaupt funktionieren kann, wie ich mir das vorgestellt habe.
Unten entlang dem vorderen Rand (also rechts unten auf dem Bild) werden kleine Futterschalen stehen. Dort wird vermutlich nichts verkotet und ich kann die große Schublade zum Wechsel ein Stück herausziehen.

Links zu sehen: der Vorhang für die Nacht. Den hatte ich schon vor 3? Wochen genäht und die Schiene an die Decke geschraubt. Verdunkeln muss ich auf jeden Fall, denn ich brauche meinen Krimi zum Einschlafen.
Direkt vor die Voliere geht in diesem Fall nicht, weil dann die Belüftung nicht ausreichend wäre. Sie ist ja nur an der Front mit Gittern und alle anderen Seiten sind geschlossen. So wurde das Teil einfach schräg an der Decke angebracht.
Damit sie auch nichts hören, habe ich Bluetooth-Kopfhörer besorgt.
So ganz überzeugt bin ich leider nicht. Aber vermutlich kann ich die Voliere einräumen wie ich will, bei 170 x 60 cm Grundfläche für 9 Vögel ist sie zu klein und bleibt auch zu klein. Bleibt aber leider nicht wirklich eine große Alternative.
Gedacht hatte ich es mir so, dass sie im fremden Zimmer ihre gewohnten Möbel behalten und so dann doch nicht ganz so fremd sind. Für den nun einzigen Fußi Mücke braucht es auch weiterhin Aufstiegsmöglichkeiten. Auf ihre gewohnten Schlafschaukelchen müssen sie dann allerdings verzichten.
Auf dem Bild, das von der Seite geknippst wurde wird klar, wo das Futter in kleinen Schälchen hinkommen wird: unten entlang dem vorderen Rand. Dort wird dann vermutlich nichts verkotet und ich kann die große Schublade zum Wechsel ein Stück herausziehen.
Die Schaukeln habe ich nur mal provisorisch in die Voliere gestellt und oben an der Decke schon Markierungen für Haken gemacht. Gehängt werden sie natürlich ein Stückchen höher, damit ich die Schublade ungehindert herausziehen kann, ohne die Vögelchen wie reife Äpfel vom Ast zu schütteln.
Die vier benötigten Aufhängungen aus Edelstahldraht muss ich noch machen. Aber das mache ich an einem anderen Tag. Für heute war es echt genug.
Kleiner Nachtrag:
Auf dem dritten Bild sieht man den Vorhang für die Nacht. Den hatte ich schon vor 3? Wochen genäht und die Schiene an die Decke geschraubt. Verdunkeln muss ich auf jeden Fall, denn ich brauche meinen Krimi zum Einschlafen.
Direkt vor die Voliere geht in diesem Fall nicht, weil dann die Belüftung nicht ausreichend wäre. Sie ist ja nur an der Front mit Gittern und alle anderen Seiten sind geschlossen. So wurde das Teil einfach schräg an der Decke angebracht.
Damit sie auch nichts hören, habe ich Bluetooth-Kopfhörer besorgt.