
Chef a.D.
Strolchi blickt auf ein sehr langes und erlebnisreiches Leben zurück. Drahtziehend sorgte er schon kurz nach seinem Einzug dafür, dass sich die Haltung nachhaltig verbesserte. Er ist sozusagen der Gründer des Outbäckle.
Opa Strolchi wurde vom Veterinäramt aus einem Animal Hoarding Fall beschlagnahmt und kam über den Tierschutz zu uns. 2016 bekam er die Diagnose „Hodentumor“, wogegen er bis heute regelmäßig hormonell behandelt wird. Arthrose hat er ebenfalls.
Er hatte schon sehr viele Partnerinnen und war früher ein recht stürmischer Kerl. Seine letzte Partnerin war Zilla. Danach zeigte er kein Interesse mehr an Hennen. Seit einiger Zeit darf Oskar ihn hegen und pflegen. Er verwöhnt ihn bestens mit Futter und ausgiebiger Gefiederpflege. Die Beiden sind ein ganz liebreizendes Gespann. Trotz des hohen Alters ist er noch erstaunlich aktiv und genießt sein Leben in vollen Zügen.
Opa Strolchi’s Blog:
-
…alle machen mit
Neben gefräßiger Stille ist nur ein eifriges Scharren zu hören, welches manchmal durch keckerndes Gemecker durchbrochen wird.
-
Trio Infernale im Outbäckle
-
Ein paar Impressionen
-
Opa Strolch fordert sein Extra
Strolchi bekommt abends immer extra was zugesteckt. Wenn ich spät dran bin oder schlicht eingeschlafen bin, setzt sich der liebe Opi erwartungsvoll auf den Waldrand neben der Faulhalde und fordert damit sein noch ausstehendes Extra ein.
-
Hirseanbau im Outbäckle
-
Männergespräche
-
Grüppchenbildung
Seit langer Zeit sortieren sich die Bewohner des Outbäckles bei der Siesta immer streng nach Geschlechtern getrennt: die Mädels am Fenster, die Jungs in der Voliere. Seit die beiden Neulinge eingezogen sind, sortiert man sich auch schonmal anders.
-
Der gemeine Wellivirus…
-
Erste Eindrücke mit den Neuen
Heute sind zwei bezaubernde Grünlinge eingezogen, die allerdings bisher noch keinen Namen haben…
-
Es war einmal…
-
Zicki-Zacki kurz vor dem Aus
Alle haben mitgearbeitet und nun ist nicht mehr viel davon über. Das Teil musste mehrmals neu angebunden werden, weil es keinen Halt mehr hatte. Die Jungs zeigen hier, wie Teamarbeit geht…
-
Körnchendiebe
Da ich wieder Körnchen verdienen gehe, gibts leider nicht mehr so viele Bilder. Aber ich verbringe natürlich trotzdem meinen Feierabend mit den Vögelchen. Meist schlafe ich bei wunderschönem Welligesang erstmal in der Faulhalde ein, nachdem die Raubtierfütterung vorbei ist…
-
Federwäsche nur mit Pergoll
…damit es Schmusefedern bleiben: fühlbar sanft und weich. Mit wertvollen Federsanftextrakten aus der Golliwoogpflanze. Fühlt sich an wie neu!
-
Noch ein Mauser-Extra
Auch heute gab es nochmal halbreife Hirse mit Korvimin gewürzt, weil alle so doll mausern.
-
Mauser-Extra für Alle
Gestern gabs halbreife Hirse mit Korvimin gewürzt. Damit ich ein bisschen die aufgenommene Menge kontrollieren kann und besonders die Stachelkinder auf jeden Fall auch was abbekommen, gabs das nur aus der Hand. Diesmal wurde auch kein Schnabeltest mehr gemacht.
-
Extra für Opa Strolchi
Wie fast jeden Tag fordert er immer seine „Extras“, da er sich nicht mehr so gut behaupten kann. Ist halt doch schon ein Opi. Jedenfalls bekommt er immer was aus der Hand (heute Knaulgras mit Korvimin) und normalerweise drehe ich mich dann von den anderen weg, damit er in Ruhe futtern kann. Dabei spreche ich…
-
Golli-Schmaus mit Opi
Alle mausern wie die Bekloppten und heute gabs deshalb ein Golli-Bad (Golliwoog-Zweige in Badeschale). Da der Strolch bei allem immer ein wenig zu kurz kommt, gabs für ihn natürlich auch den Golli noch als besonderes Extra aus der Hand. Er erwartet ja mittlerweile seine abendlichen Extras immer schon richtig.
-
Nettes Grüppchen
-
Futterglockenspiel
Nachdem ich heute aufgetischt habe, legte ich mich flux auf die Lauer. So schnell, wie sie die Deckel beim ersten Mal gehoben hatten, konnte ich wieder nicht reagieren. Es wurde drei Mal aufgefüllt, bis die Tagesration alle war. Immerhin wurden es trotz meines Schneckentempos ein paar nette Szenen:
-
Singen mit Lise
Heute mal was ganz anderes, bei dem ich jeden Tag dahinschmelze. Wenn ich im Zimmer liege, schlafe ich sogar manchmal dabei ein. Meditationsmusik war gestern, heute ist: